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Was soll diese Komposition aus Sternen, Meer und Leuchtturm?

Ich liebe das Meer. Es ist wunderschön. Es kann sanft dahin plätschern, dich zärtlich umspielen. Und es kann wild und tödlich gefährlich sein. Wie das Leben. Wie ich 😉 Ich mag diese Gegensätze in ein und dem gleichen Ding, Menschen…

Der Leuchtturm scheint hinaus in die Dunkelheit. Gibt Orientierung und Hoffnung. Weist dir den Weg durch dunkle, stürmische Zeiten.

Kassiopeia, das große “Himmels-W” ist mein Zeichen am Sternenhimmel. Ok, das aller Wends. So großzügig will ich dann doch sein 😉 Man kann es natürlich auch als “M” sehen, damit ist es eine Hommage an meine Eltern, deren beide Vornamen mit M beginnen.

Kassiopeia zählt zu den nördlichen zirkumpolaren Sternbildern, die in unseren Breiten das ganze Jahr über zu sehen sind. Die Spitze in der Mitte des W zeigt ungefähr auf den Polarstern, den man so mit Hilfe der Kassiopeia finden kann, wichtig, um sich richtig einzunorden 😉

Die Sterne oben im Titelbild stehen auch für das Weltall, diese unvorstellbare Weite, unzähligen Sterne, Planeten und diesen Ort, diesen Planeten, von dem ich eigentlich komme. Von dem ich nur noch weiß, dass er um eine blaue Sonne kreist, die dort alles in sanftes, wundervolles blaues Licht hüllt 😉 Denn auch, wenn ich diesen Planeten Erde hier, auf dem ich fälschlich landete, weil ich wohl mal wieder stoned irgendwo falsch abbog 😉 , lieben gelernt habe, wirklich meine Heimat wurde er nicht, die tiefe Sehnsucht nach meinem wahren Zuhause blieb immer und ich bin immer ein Alien geblieben. Bisher. Man weiß ja nie 😉