Freud, Schäuble und die Informationskontrolle

Bei den 3. Berliner Medienreden am 24.11.2008 entfleucht unserem Bundesinnenminister ein viel sagender Freudscher Versprecher:

„Und inzwischen eröffnen uns Computer und Internet ganz neue Austausch- und Informationskontrolle … äh Kanäle … über … Grenzen hinweg …“

Ja, ja, Herr Schäuble … 😉

(Thx an fefe)

2 Gedanken zu „Freud, Schäuble und die Informationskontrolle“

  1. Hm, welche Meinung hat Herr Schäuble nochmal offiziell zu stärkeren Kontrollen im Internet und Datenspeicherung gehabt?!
    Schöner versprecher? Ich glaube er hat das Pro Datenspeicherung schon so verinnerlicht, dass er schon automatisch von InformationsKONTROLLE redet…

  2. Einige sollten wirklich zurücktreten, wie der…. Fü***r ähhh Herr Schäuble.;-) Zu viel Kontrolle/Eimischung seitens des Staates ist einfach nicht gut. Nein. Wir kennen ja aus der Geschichte wohin das führt, wenn eben die da oben zu viel Macht bekommen. Viele Rechte sind in Gefahr. Müssen wir immer die selben Fehler machen?

    Oder sollten lieber ganze Parteien wie etwa die CDU verschwinden? Ist es wirklich demoktratisch wenn man Gesetze ganz schnell und ohne Rücksicht auf Verluste (im Bezug zu einigen Rechten) durchsetzen will?

    Ich persönlich halte die Parteien, die in Deutschland den Ton angeben für viel gefährlicher als wie z. B. NPD, DVU usw.

    So….;-)

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